Unglaublich wie uns Mohamet GPS, wie wir den Nomaden nannten, welcher uns ohne GPS und ohne Kartenmaterial quer durch die Wüste führte. Die Fahrt zum verlorenen See verlief nicht über die offizielle Route, sondern „quersandein“ über 100e von Dünen. Walid der einheimische Guide und seine Helfer Nassr, Mustapha, Omar und Babakar, waren für das Aufstellen des Gruppenzeltes, das Kochen, das Fladenbrotbacken, das Holz sammeln und die Reparaturen an den Fahrzeugen verantwortlich. Alle sprachen französisch und so waren meine Kenntnisse oft zum Übersetzen gefragt.